Über mich
Ich vermute mal, Du erwartest hier eine ganz normale „Über mich-Seite“, dabei ist diese Seite gar nicht über mich, sondern über Dich!
Du hast sicherlich diese Seite gewählt, weil Du schauen möchtest, ob Du hier richtig bist; ob Du hier die Unterstützung findest, die Du suchst und ob der Typ der das schreibt zu Dir passt.
Na, dann will ich Dir mal ein paar Dinge über mich und diese Webseite erzählen, damit Du für Dich erfühlen kannst, ob meine Seite die richtige für Dich ist.
Kurzinfo
Ich helfe Dir zuerst einmal Dinge zu sehen wie Sie sind. Wir alle sehen nämlich Dinge durch unsere eigenen Filter und kommen gar nicht mehr auf die Idee zu hinterfragen: Ist das (also die Situation) für mich eine Wahrheit oder befinde ich mich mal wieder in einer meiner Illusionen?
Darüber hinaus führe ich Dich dahin, Dein eigenes Hamsterrad zu erkennen und ermögliche Dir so den Ausstieg aus eben diesem Hamsterrad.
Um dann schlussendlich ein harmonisches Leben führen zu können, zeige ich Dir auf, wie Du mit den entsprechenden Situationen umgehst, die auf Dich „einstürmen“ und wie Du dadurch eben dieses harmonische und ausgeglichene Leben erschaffen kannst. Denn wir selbst sind die Schöpfer unserer eigenen Realität! Wir alleine sind für uns und unser Leben verantwortlich und wir alleine entscheiden über unseren eigenen Weg!
Hallo, ich bin Daniel Rieger!
Bis Mitte 20, also nicht nur als Kind und Jugendlicher, sondern auch noch als junger Erwachsener, war ich, und fühlte ich mich, mit allen Dingen und Menschen um mich herum eng verbunden. Ich besaß ein unerschütterliches Urvertrauen zu allem was mir begegnete.
Meine Mutter erzählte mir oft, dass mein Fokus stets auf das Spezielle, das Gute um mich herum gerichtet war. Es spielte für mich dabei keine Rolle, ob es Menschen oder Tiere waren. Wer oder was gut zu mir war, zu dem war auch ich gut. Es war so ein bisschen wie Magie für mich. Das magische Zusammenspiel der Elemente die immer wieder aufs Neue diese perfekten Momente erschufen.
Insgesamt gesehen fühlte ich mich mit allem verbunden, ich lebte in meinem eigenen Universum und fühlte mich aufgenommen und geborgen.
Anfang der 20 realisierte ich allerdings, dass die Oberflächlichkeit um mich herum immer mehr zunahm und ich mich selbst immer mehr verbiegen musste, um weiterhin in dieser so geliebten Harmonie leben zu können. Man könnte das durchaus auch als „Harmoniesüchtig‘“ bezeichnen. Zum Schluss (also so etwa Mitte 20) war der Leidensdruck schließlich so groß, dass ich mich dem „Spiel“ der Gesellschaft hingab.
Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr verbunden und lebe nur noch als „Beobachter“; lebte dieses oberflächliche Leben, in dem ich mich ausschließlich mit Dingen identifizierte und mich mit diesen umgab, die ausschliesslich von Aussen kamen. Ich wollte ja wieder „verbunden“ sein und meinte dies nur erreichen zu können, wenn ich wieder „dazugehörte“. Wie sich später herausstellte, war das eine komplette Illusion!
Im Alter von ca. 37 wurde mir immer klarer, dass ich etwas ändern musste. Das Bedürfnis etwas zu ändern und aus diesem Hamsterrad auszusteigen würde schließlich so groß, dass ich mich entschied eine Kehrtwendung in meinem Leben einzulegen.
Dieser Wendepunkt liess mich erkennen, dass die Unterschiede zwischen den Menschen, wenn diese mit Respekt und liebevoller Neugier geteilt werden, einen unschätzbaren Reichtum darstellen. Zusammenarbeit stellte sich plötzlich für mich als besten Weg dar, die Eigenschaften jedes einzelnen Menschen zur Entfaltung zu bringen.
Auch heute bin ich noch ein „Suchender“. Allerdings finde ich immer mehr zu mir selbst und kann dadurch auch anderen Menschen auf Ihrer Reise zu sich selbst unterstützen und leiten.
Wie fühlt sich das für Dich an? Glaubst Du, dass Du bei mir richtig bist?
Super, dann freue ich mich auf eine tolle Zeit mit Dir!
Dein Daniel Rieger